@article{oai:ous.repo.nii.ac.jp:00000573, author = {大城, 光正 and Ohshiro, Terumasa}, journal = {岡山理科大学紀要, The Bulletin of the Okayama University of Science,}, month = {Mar}, note = {P(論文), Um die grammatikalische Entwicklung des Hethitischen zu bestatigen, ware es am besten, wenn man mehrere inhaltlich ahnliche Texte des hethitischen Schrifttums aus verschiedenen Epochen vergleichen konnte. Dazu bieten die vielen Fassungen der hethitischen Gesetze eine gute vergleichs-moglichkeit, weil man in verschiedenen Epochen entstandene solche Fassungen zur Verfugung hat. Daneben sollte vermerkt werden, daβ die jungeren Fassungen der Gesetze einige sprachlichen Innovationen aufweisen. Wenn wir mit Berucksichtigung dieser Zuge die jungeren Fassungen benutzen, ist nur zu vermerken, daβ die Fassungen der hethitischen Gesetze eine Gultigkeit der diachronischen Forschungen besitzen. Unter Benutzung davon behandelt dieser kleine Aufsatz diachronisch die syntakischen Probleme der Genitivbezeichnung. Dabei konnen wir folgende Tatsachen feststellen : 1) Statt der genitivischen Verbindung kommt nur in den jungeren Fassungen eine partitivische Apposition vor. Hier hangen von einem Verbum zwei Objekte (Ganzes und Teil) im gleichen Kasus ab. 2) Durch Zufugung des Possessivpronomens findet es sich eine pleonastische Genitivbezeichnung, die das Possessivverhaltnis mit Nachdruck hervorzuheben scheint ; sie ist besonders in den alteren Fassungen beliebt. 3) Steht ein Regens ganz in der hethitischen Schreibweise geschrieben, oder in Logogramm mit der hethitischen Endung, so wird der Genitiv diesem Regens vorangestellt ; wahrend er nachgestellt wird, wenn das Regens nur mit Logogramm geschrieben steht. Hier hangt die Stellung des Genitiv namlich allein von der Schreibung des Regens ab, und im allgemeinen nimmt die Anzahl der logographischen Schreibungen (Sumerogramm) in den jungeren Fassungen zu.}, pages = {131--142}, title = {ヒッタイ語における名詞の属格用法: とくに通時的考察を中心にして}, volume = {14}, year = {1979}, yomi = {オオシロ, テルマサ} }