@article{oai:ous.repo.nii.ac.jp:00000467, author = {後潟, 雅生 and Ushirogata, Masao}, journal = {岡山理科大学紀要, Bulletine of Okayama University of Science}, month = {Apr}, note = {P(論文), Die vorliegende Arbeit versucht, die Erscheinungsformen des Zufulligen-Bildes and dessen Funktion in Goethes , , Wahlverwandtschaften" in Hinblick auf den spaten Goethe zu erfassen. Der spate Goethe scheint besonderes Interesse fur das Zufallige gehabt zu haben. In seinem Gedicht , , Urworte. orphisch", das den Kern seiner spaten Anschauung zeigt, schildert er das Zufallige als , , ein Wandelndes, das mit und um uns wandelt." Und auch schildert er in seinem Alterswerk , , die Wahlverwandtschaften" das Zufallige mit verschiedenen Erscheinungen und Funktionen. In der Welt dieses Romans ist es ein Zeichen des Schicksals und zugleich hat es eine ironische Funktion. Durch das Zufallige-Bild werden die Schicksale von Eduard, Charlotte, Ottilie und Hauptmann angedeutet, aber dadurch werden she auch ironisch kritisiert. Es ist sehr interessant, daβ er das Zufallige, , , das Wandelndes, das mit und um uns wandelt", in solcher Weise in , , der Wahlverwandtschaften" gebraucht hat. Solches Zufallige-Bild darin wurde bedeuten, daβ der spate Goethe das Zufallige immerfort bemerkt, scharf beobachtet und groβes Interesse dafur gehabt hitte.}, pages = {31--39}, title = {晩年時代のゲーテと「親和力」の世界}, volume = {10}, year = {1975}, yomi = {ウシロガタ, マサオ} }